Ryzen 3000 / 5000 (Zen 2 / Zen 3) RAM Overclocking Guide (2024)

Ryzen 3000 / 5000 (Zen 2 / Zen 3) RAM Overclocking Guide (1)

Das folgende Tutorial von unserem Leser „def“ richtet sich an Einsteiger des RAM-OC, die durch Übertakten des Arbeitsspeichers mehr aus ihrem Zen 2 / Zen3 alias Ryzen 3000 und Ryzen 5000 herausholen möchten.

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(Update): Das Tutorial gilt auch für Ryzen 5000 Prozessoren. Hier ist idR. ein etwas höherer FCLK möglich.

Inhaltsverzeichnis

Hinweis

Wenn ihr generell Schwierigkeiten habt bei Hardwarefehlern eigenständig Lösungsansätze zu finden, solltet ihr von diesem Thema die Finger lassen. RAM Overclocking ist deutlich komplizierter als CPU Overclocking und extrem zeitintensiv!

Es kann bei jedem Schritt vorkommen, dass euer Rechner nicht mehr bootet und ihr einen CMOS Reset durchführen müsst. In Einzelfällen ist es auch nötig mindestens einen RAM-Riegel zu entfernen.

Vorweg noch: Mein Test beruht ausschließlich auf Grundlage meiner eigenen Hardware:

Wie immer geschieht das Übertakten auf eigene Gefahr!

Grundlagen

Um überhaupt los legen zu können, benötigen wir einige Programme:

Es gibt zwei Faktoren beim RAM-Overclocking bei Zen 2/Ryzen CPU:

Die Güte der CPU ist mit ihrem integrierten Speichercontroller ausschlaggebend dafür, welchen IF (Infinity Fabric) Takt ihr fahren könnt. Ihr solltet immer einen synchronen Takt beim IF und eurem RAM fahren, um die bestmögliche Performance zu nutzen. Weicht der Takt von einander ab habt ihr Leistungseinbußen und ein höherer RAM-Takt kann zu geringerer Performance führen. Einen IF von 1800 MHz (entspricht 3600er RAM, da 1800*2 gerechnet wird) hat bisher noch jede CPU geschafft, die ich im Umlauf gesehen habe. 1900 MHz hingegen werden nicht alle erreichen. Ein höherer Wert ist ohne weiteres, wie es scheint, mit der aktuellen Generation nicht möglich (Nur durch Anhebung des FSB, wovon ich dringend abrate!).

Beim RAM hängt die Taktfreudigkeit primär davon ab, welchen RAM ihr euer eigen nennt. Die besten Erfolge werden mit Samsung B-Die, gefolgt von Hynix CJR und Micron E-Die RAM erzielt.

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Ich werde hier meine Erfahrungen mit meinem Samsung B-Die Kit von G.Skill (bei amazon)* darstellen.

Erste Schritte

Bevor wir uns ans Werk begeben, müssen wir erst einmal Informationen sammeln. Ausgangssituation ist, dass ihr euer reguläres XMP Profil im UEFI geladen und aktiv habt.

Fangen wir also an unsere RAM Timings auszulesen. Dafür nutzen wir Thaiphoon Burner.

Die exportierten XMP Werte können wir nun als Grundlage für den DRAM Calculator nutzen. Dafür starten wir diesen und importieren die eben gespeicherten Daten. Die von mir eingekreisten Werte müsst ihr manuell setzen, da diese nicht automatisch erkannt werden. Bei Frequency nehmt ihr erstmal den Wert eures XMP Profils.

Damit haben wir soweit unsere Arbeitsgrundlage für späteres RAM-OC bereit gestellt und können die Programme schließen.

UEFI – Infinity Fabric ausloten

Bevor Änderungen am RAM vorgenommen werden, müssen wir zunächst herausfinden mit welchem Takt unser Speichercontroller stabil läuft. Solltet ihr vier RAM Riegel nutzen ist die Wahrscheinlichkeit auf einen hohen IF Wert zu kommen geringer, als mit nur zwei Riegeln.

Um zu sehen, ob wir einen IF von 1900 MHz erreichen setzen wir die FCLK Frequency auf 1900 und die SoC Voltage auf einen festen Wert. Hier empfehle ich Werte von 1.050 V bis 1.125 V auszuprobieren. Ihr solltet mit einer höheren Spannung beginnen und diese dann nach unten ausloten.

Wir werden hier also ausnahmsweise ein asynchrones Setting wählen. Dies dient ausschließlich dazu den IF Wert zu bestimmen, der mit eurer CPU möglich ist. Später streben wir ein synchronen Betrieb an!

Sollte ein Booten so nicht möglich sein versucht ihr einen geringeren IF Wert (1866 für 3733 RAM, oder 1833 für 3666 RAM).

Nach einem erfolgreichen Boot in Windows folgt der Stabilitätstest für den IF Wert. Hierzu nutzen wir AIDA64 und lassen den Stresstest eine Stunde lang laufen. Sollten Fehler auftreten, müsst ihr weiter nach einem stabilen IF Wert suchen.

UEFI – RAM Overclocking

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Nachdem wir unseren stabilen IF Takt gefunden haben, können wir uns endlich mit dem Eigentlichen beschäftigen, dem RAM! Öffnen wir also wieder den DRAM Calculator mit unserem eingangs geladenen XMP Profil und passen die Frequency auf den Wert, der synchron zu unserem IF Takt passt (IF*2=Frequency) und klicken danach unten auf „Calculate SAFE“.

Die Werte im mittleren roten Kasten solltet ihr euch nun notieren / abfotografieren, um darauf später im UEFI Zugriff zu haben.

Im UEFI angekommen setzen wir UCLK DIV1 Mode auf „UCLK==MEMCLK“, sowie die DRAM Voltage (VDIMM) auf 1,42 V (schaut hier bitte was euch der DRAM Calculator unter SAFE oben rechts als MAX Wert vorgeschlagen hat, falls ihr keine B-Dies haben solltet). Die DRAM-Frequency ist nun entweder automatisch schon auf den korrekten Wert gesetzt, oder ihr müsst hier nochmal den korrekten Wert eintragen. In meinem Fall bei IF 1900 sind das DDR4-3800.

Anschließend gehen wir auf „Advanced DRAM Configuration“ und stellen die „Command Rate“ auf „Gear Down Mode“.

Danach fangt ihr an EURE Werte aus dem „Calculate SAFE“ mittleren roten Kasten zu übertragen. Alles andere lasst ihr auf AUTO! (Bei nicht-MSI-Boards müsst ihr ggf. nochmals weiter unten GDM ON setzen.)

Ich empfehle euch jedes Setting, das stabil läuft, als Profil im UEFI zu speichern, da ihr sonst jedes mal bei einem CMOS Reset alles neu einstellen dürft.

Solltet ihr es nicht geschafft haben mit den Einstellungen erfolgreich zu booten, müsst ihr die Spannung (VDIMM) weiter nach oben anpassen. Unbedenklich ist dies bei B-Dies bis 1,5v, behaltet dabei aber eure Temperaturen im Auge (z.B. mit HWinfo auslesen). Diese sollten für eine ausreichende Stabilität unter 50°C bleiben. Ist dies nicht der Fall empfehle ich eine aktive Kühlung der RAMs.

Ist auch mit höherer Spannung kein booten möglich, müsst ihr entweder versuchen einige Timings zu entschärfen oder mit dem RAM Takt nach unten gehen und natürlich den IF gleichermaßen anpassen, um synchron zu laufen.

RAM Stabilitätstest

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Haben wir es endlich ins Windows geschafft fangen wir an die Stabilität zu testen. Ich beschränke mich hier auf Freeware Tools.

Wir starten also wieder den DRAM Calculator und gehen auf den Reiter „MEMbench“. Dort wählt ihr einen RAM size Wert, der ca. 3-4 GB unter eurer Gesamtkapazität liegt, damit Windows etc. noch vernünftig laufen kann. Bei Number of threads nehmt ihr was eure CPU maximal hergibt. In meinem Fall beim Ryzen 3600 sind dies 12. Task scope stellt ihr auf 10000, damit der Test aussagekräftig ist.

Dies kann einige Stunden in Anspruch nehmen. Ihr könnt während dessen den PC normal weiter nutzen, es wird nur alles deutlich langsamer sein .

Ihr könnt auch gerne mit anderen Programmen zusätzlich testen. Umso mehr Anwendungsfälle stabil laufen, desto besser. Das gleiche gilt natürlich auch für Spiele etc. Wenn irgendwo Instabilität auftritt, war das Setting nicht stabil und wir müssen anpassen. Ich gehe allerdings mal davon aus, dass das SAFE Setting (wie der Name schon sagt) bei jedem läuft. Was man immer zusätzlich noch anpassen kann ist VDIMM und SoC Spannung (kann beides zu mehr Stabilität führen, falls Probleme auftreten).

Ich empfehle euch jedes als zunächst für stabil empfundene Setting eine Woche lang normal zu nutzen und immer, wenn ihr mal grad nichts zu tun habt den MEMbench nebenher laufen zu lassen. Es gibt nichts ärgerlicheres als irgendwann in einem Produktivsystem Instabilitäten zu haben, weil man das Setting nicht genug getestet hat.

Instabilitäten machen sich bemerkbar durch Programmabstürze, Reboots, oder aber, dass der Rechner nicht mehr bootet (Bei Kaltstart über Nacht z.B.).

Solltet ihr hin und wieder ein lautes Knacksen im Sound wahrnehmen, empfehle ich die Werte VDDP und VDDG manuell anzupassen (Sollte im UEFI in der nähe der VDIMM Einstellung zu finden sein). Nehmt hierfür wieder zur Orientierung einen Wert zwischen Min/Max im DRAM Calculator.

Ryzen 3000 / 5000 (Zen 2 / Zen 3) RAM Overclocking Guide (11)

Optimierung der Timings

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Habt ihr nun eine Weile mit dem System gearbeitet und befindet das Setting als stabil, könnt ihr mit dem OC fortfahren. Zum Auslesen eurer aktuellen Timings empfehle ich ZenTimings, denn der DRAM Calculator kann dies leider nicht.

Ryzen 3000 / 5000 (Zen 2 / Zen 3) RAM Overclocking Guide (12)

Ihr könnt nun versuchen die Werte vom DRAM Calculator unter „Calculate FAST“ direkt zu testen, oder euch langsam Schritt für Schritt von einem zum nächsten Wert in die Richtung von „Calculate FAST“ vor zu arbeiten, was zu empfehlen ist. Denn sonst wisst ihr nicht welcher Wert ggf. eine Instabilität hervorgerufen hat.

Hier liegt es nun aber an euch wie viel Durchhaltevermögen ihr habt und wie hoch ihr gehen wollt. Die Settings aus „Calculate FAST“ sind keineswegs Maximalwerte und können natürlich auch übertroffen werden.

Resultate und Benchmarks des RAM Overclocking

Ich kann leider nicht mit endlosen Vergleichen aufwarten, davon gibt es denke ich auch zu genüge im Internet. Daher beschränke ich mich auf einige wenige Dinge, die ich selbst getestet habe. Schließlich geht es darum, was ihr persönlich davon in eurem speziellen Anwendungsgebiet habt.

Als synthetischen Benchmark bevorzuge ich mittlerweile PhotoWorxx von AIDA64, da dieser zu 99% vom RAM abhängig ist. Hier kann schön gesehen werden, wie der Wert vom eingängigen normalen XMP Setting mit 3600mhz von 23394 MPixel/s auf 30102 MPixel/s mit einem 3800mhz CL16 Setting und schärferen Timings gestiegen ist. Dies entspricht fast 30% Steigerung der Performance.

Als Spiele-Benchmark habe ich mich für Forza Horizon 4 Demo entschieden, da dieser kostenlos verfügbar ist und einen Benchmark mit Detailwerten als Ergebnis hat.

Sämtliche Werte sind mit einem Ryzen 5 3600 @Stock zu Stande gekommen.

Je nach Anwendung fällt der Leistungszuwachs durch RAM-OC mehr oder weniger ins Gewicht und kann variieren.

Bedenkt bitte, dass bei Zen 2 die volle Schreibrate des RAMs nur durch ein 2-CCX Chip (3900x und aufwärts) erreicht wird. Bei Prozessoren mit nur einem CCX wie dem 3600(x) oder 3700x/3800x ist die Schreibrate halbiert. Dadurch entstehen teils gravierende Unterschiede in synthetischen Benchmarks. Dies hat allerdings keinerlei Einfluss in Spielen.

Schlusswort

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Ich hoffe euch hat dieser kleine Guide geholfen in die Materie einzusteigen. Ich für meinen Teil hatte eine Menge Spaß mit dem Thema und freue mich über den gewonnenen Leistungszuwachs.

Möchtet ihr eure Ryzen 3000 CPU übertakten, so schaut in meinen Zen 2 Ryzen 3000/5000 Overclocking Guide

In diesem Sinne. Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und auf Wiedersehen!

Ryzen 3000 / 5000 (Zen 2 / Zen 3) RAM Overclocking Guide (2024)

FAQs

What is the best RAM frequency for Zen 3? ›

DDR4-3200 should unquestionably be the starting point for Ryzen 5000. We recorded a 5.8% performance difference between DDR4-2133 and DDR4-3200, the native frequency supported on Zen 3. Our test results confirmed that DDR4-3600 is still the sweet spot for this generation, though.

What is the FCLK for Zen 3? ›

In contrast, Zen 3's sweet spot was at DDR4-3600 (1,800 MHz FCLK), with DDR4-4000 (2,000 MHz FCLK) being the golden standard. Nonetheless, Hallock said that in some scenarios, when surpassing a 2,000 MHz FCLK could yield better performance. However, it shouldn't be the priority for most users.

What is the name of the AMD RAM overclock? ›

If making changes manually is not something you're comfortable with, you can use the AMD Extended Profiles for Overclocking (EXPO) or Extreme Memory Profile (XMP) to overclock your memory, which should be already installed in your motherboard's chipset.

How do I increase RAM speed on Ryzen master? ›

Overclocking RAM with Ryzen Master

For memory overclocking, you simply need to select the Default mode under any profile and switch Memory Control to Included. Then, for a simple and stable overclock, leave all settings unchanged and only use the Memory Clock slider to set the frequency to what you want.

Why is Zen 3 better than Zen 2? ›

Zen 3 is the last microarchitecture before AMD switched to DDR5 memory and new sockets, which are AM5 for the desktop "Ryzen" chips alongside SP5 and SP6 for the EPYC server platform and sTRX8. According to AMD, Zen 3 has a 19% higher instructions per cycle (IPC) on average than Zen 2.

How do I choose the right RAM frequency? ›

The higher the frequency, the faster the performance, but also the higher the power consumption and heat generation. You can check the frequency of the RAM that your motherboard supports by looking at the manual, the label on the RAM slots, or using a software tool like CPU-Z.

What should be the FCLK frequency for 3200Mhz RAM Ryzen? ›

FCLK ideally runs at half the memory speed and in sync, as a general rule. So memory running DDR@3200 will have FCLK of @1600. The FCLK is the speed of the memory controller, the Infinity Fabric and actually the RAM memory, however the RAM memory is read twice per cycle and therefore FLCK of 1600 is DDR@3200 speed.

What is the best memory for Zen 2? ›

The general consensus seems to be that DDR4-3600 CL16 or DDR4-3200 CL14 is the sweet spot. There is usually not much performance or price difference between those two. No matter what RAM you get, make sure (at a bare minimum) that you go into the BIOS and enable XMP.

What is the thermal limit for Zen 3? ›

First of all, AMD Zen3 are designed to operate up to 90°C and if you have insufficient cooling they will auto-boost up to that point and only then stop (or if they reach max boost clock, obviously). Having temps in range of 70~80°C means you are well below the threshold.

What is the safest RAM overclocking? ›

We recommend being conservative when increasing DRAM voltage. Increasing voltage too much can damage your system. By default, DDR4 runs at 1.2v, while many memory module kits are rated to run at around 1.35v with XMP. Raise your voltage slowly until your system is stable; we recommend not going above 1.4v to be safe.

Can I change RAM speed without XMP? ›

Without XMP, your RAM speed will fall back to the default rate of the DDR4 or DDR5 RAM standard. To enable XMP, you must install your high-performance memory on a motherboard that supports XMP in some form (usually an Intel Z or X-series chipset) and enable XMP within your motherboard's overclocking utility.

Is XMP 1 or 2 better? ›

The first profile usually contains enthusiast settings; these allow your memory to run at the rated speed advertised on the box. These settings enable only a modest overclock and are also the most stable. The second profile often contains more extreme settings that offer a much higher level of performance.

How do I optimize my RAM for maximum performance? ›

How can you optimize your RAM for better performance?
  1. Check your RAM usage. Be the first to add your personal experience.
  2. Adjust your virtual memory. Be the first to add your personal experience.
  3. Clean up your startup programs. ...
  4. Update your drivers and software. ...
  5. Use a RAM optimizer. ...
  6. Here's what else to consider.
Nov 17, 2023

How do I maximize my RAM speed? ›

Here are a few steps you'll want to try before you take drastic measures to free up RAM.
  1. Restart your device. ...
  2. Try other browsers. ...
  3. Clear RAM cache. ...
  4. Update software to the latest versions. ...
  5. Delete unused extensions. ...
  6. Use optimization software.

What is the best RAM speed for AMD CPUs? ›

While the current recommended DDR5 RAM speed rating for Ryzen 7000 Series processors is 6000MHz (6000 MT/s) for all-around performance per AMD's official recommendation, it's important to remember to search for RAM that is compatible with your particular CPU/motherboard combination and that can take advantage of ...

What frequency should I run RAM? ›

RAM frequency is measured in MHz and usually immediately follows the DDR version in the RAM spec. For example, 8GB DDR4-2400 RAM is running at a frequency of 2400MHz. Frequencies of RAM typically range from 800MHz in older DDR2 modules up to 6800MHz in DDR5.

What RAM frequency for Ryzen 3? ›

The AMD Ryzen 3 3250u processor supports a maximum RAM speed of 2400Mhz, and that is why your RAM speed is turned down from its native speed of 3200Mhz.

What is the best RAM frequency for Ryzen? ›

While the current recommended DDR5 RAM speed rating for Ryzen 7000 Series processors is 6000MHz (6000 MT/s) for all-around performance per AMD's official recommendation, it's important to remember to search for RAM that is compatible with your particular CPU/motherboard combination and that can take advantage of ...

What is the recommended RAM for Ryzen 3? ›

16Gb of Ram should be enough for Gaming or other applications. But having more than 16gb would be better since Ryzen APUs do take up some of your Ram to use it for Vram. so 16Gb or more would be ideal.

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